Der Weg nach Chartres -
ein Abenteuer der anderen Art
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Ein persönlicher Bericht in (wenig) Worten
und (vielen) Bildern
![der 2. Morgenkreis der 2. Morgenkreis](pilger_paris/TN_chart030.JPG) Mittwoch,
3.9.: Wanderung nach Epernon, dort ein gutes
Mittagessen und danach ein kleines Schläfchen auf einer
Wiese. Kurze Einkehr in der Kirche von Hanches, ein
unverhoffter Blick zur Kathedrale aus 20 km Luftlinie. Weiter
bis Maintenon, Abendessen und Übernachten
im Hotel Le Saint Denis direkt im Zentrum. Ungefähr 25 km
gelaufen.
Donnerstag,
4.9.: Entlang der Eure, an Feldern vorbei, durch
den Wald. Die Kathedrale läßt sich sehen, aus 10 km
Luftlinie. Ankunft in Chartres am späten
Nachmittag. Quartier im Maison St. Yves, direkt
neben der Kathedrale. Abendessen in einer der kleinen Kneipen.
Ungefähr 25 km gelaufen.
![der 4. Morgenkreis der 4. Morgenkreis](pilger_paris/TN_chart056.JPG) Freitag,
5.9.: Der Höhepunkt, endlich das Labyrinth
in der Kathedrale, frei von Stühlen. Vortrag von Gernot über
Labyrinthe und Ahnenreihen. Abends ein improvisiertes Picknick
im Maison St. Yves, Besuch vom Vorsitzenden der Association des
Amis de Saint Jacques d'Eure et Loir.
Mehr Fotos vom Labyrinth in der
Fotogalerie unter Chartres
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