Schweden-Tour
2007, 10. Teil |
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Ein Bericht in (wenigen) Worten und (vielen) Bildern
Mittwoch, 6. Juni 2007: Heute treffen wir
uns mit den schwedischen Labyrinthforschern John Kraft, Anita
und Bo Stjernström
und fahren mit ihnen gemeinsam bei traumhaftem Wetter
auf die kleine Insel Landsort.
Dort gibt es ein Labyrinth, das vom Militär durch
eine Baracke überbaut worden war und 1977 von
John, Bo und Anita freigelegt und rekonstruiert
wurde. Axel Öberg, der Chef-Lotse von Landsort, hatte sich sehr
für das Labyrinth eingesetzt und sein Sohn Björn hütet heute
das Labyrinth.
Landsort ist ein sehr interessantes Labyrinth: Es hat ein offenes Kreuz. Dadurch gibt es die Wahlmöglichkeit, entweder erst nach rechts oder nach links zu gehen. Damit kann es aber auch als "Wettkampflabyrinth" genutzt werden. Zwei gehen an den Start und wer zuerst in der Mitte ankommt, hat gewonnen. Diese Art ein Labyrinth zu "laufen" war in den skandinavischen Ländern bekannt und offenbar auch beliebt. Das Labyrinth kann auch ein Spiel sein.
Fotos vom Labyrinth in der Fotogalerie unter Landsort >
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